Falls diese Agenda durch das Erreichen des Verderbensschwellenwerts vorgerückt wurde:

Mit jedem Menschen, den die Kreatur verschlingt, wächst ihre Macht. Hotelgäste streifen dich, während sie gedankenlos wie Lämmer zur Schlachtbank schlurfen. Die Geräusche, wie sich die amorphe Form in die Unschuldigen frisst, sind alles, was du hörst. Du redest auf die Leute ein, doch sie ignorieren dich. Du versuchst sie aufzuhalten, aber die Kreaturen, die sich als Wachmänner des Hotels ausgeben, schlagen dich zurück. Du fällst zu Boden. Es gibt keine Hoffnung mehr… Dann hörst du sie. Eine einzelne Stimme, die in deinem Kopf flüstert. Sie schmeichelt dir, sie lockt dich. Langsam stehst du auf und gehst deinem Schicksal entgegen.(→A2)

Du stehst in der Hotellobby. Das Gebäude ist plötzlich vollkommen still und scheinbar leer. Während du die Ergebnisse deiner Arbeit begutachtest, fällt dein Blick auf den Schlüssel in deiner Hand. So ein kleines Ding, und doch fühlst du immer noch einen Schauer der Angst deinen Rücken hinablaufen. Du weißt, was einst diesen Schlüssel gehalten hat. Es liegt ein gewisser Trost in dem Wissen, dass die seltsamen Vorgänge im Excelsior nun endlich beendet sind, zumindest vorerst.(→A1)